Über uns

v.l.n.r.: Labrander Ofelia, St. Ansgar's Deike, St. Ansgar's Anna, Labrander Grif (Arthea), Zelina aus Lühlsbusch, St. Ansgar's Binna (Bina)

Günter
Am 12. November 1972 tobte ein heftiger Sturm über Norddeutschland, der Bäume entwurzelte, Häuser abdeckte und Strommasten abknickte. In den Windfang unseres Hauses hatte sich ein kleiner, verstörter Hund geflüchtet - Günter. Auf diverse Nachfragen erfuhren wir, daß es sich wohl um einen Labrador handelte. Obwohl alle uns abrieten, diesen Hund zu behalten, blieb Günter bei uns - und wir haben es nie bereut.
Wir wissen nicht, wie reinrassig Günter (es war übrigens eine Hündin) war, aber sie zeigte sowohl in Aussehen als auch im Wesen die typischen Eigenschaften des Labradors - Freundlichkeit, Arbeitsfreude, Wasserliebe...
Diese Hündin hat uns bis 1985 Freude bereitet.

Binna
Nach einigen Jahren ohne Labrador kam 1990 Binna (Biene of Birchwood Brook) zu uns, 1996 folgte Alwine (Leap in the Dark Aislinn). Mit Alwine kam auch der Wunsch bei uns auf, zu züchten; Im Jahr 2001 hatte sie fünf Welpen von Warringa's Cobb, im Jahr 2003 acht Welpen von Lab Treasure's Dario.
Heute leben nur noch drei Labrador-Hündinnen bei uns im Haus: Arthea (Labrander Grif), Ofelia (Labrander Ofelia) und Emke (St. Ansgar's Emke).

Zelina
Bei unserer Zucht legen wir besonderen Wert auf Gesundheit und Wesensfestigkeit, wobei die Arbeitsanlagen des Labradors natürlich nicht untergehen dürfen. Unsere Welpen haben sich immer als temperamentvoll herausgestellt. Aus diesem Grund ist es für uns wichtig, Besitzer für sie zu finden, die diese Hunde als Familienmitglieder aufnehmen und ihnen artgerechte Beschäftigung wie Dummyarbeit oder Jagd bieten. Wir geben keine Hunde in reine Zwingerhaltung ab.
Wer sich einen Labrador anschafft, sollte sich darüber im Klaren sein, daß der Labrador ein arbeitsfreudiger Hund ist und daß er dann zufrieden und ausgeglichen ist, wenn seine Anlagen gefordert und gefördert werden. So bereiten Labradore auch als Familienhunde die meiste Freude.